Laurent Sedano auf LinkedIn: Primarschule Birmensdorf will Kindern im Hort Tracking-Bänder anlegen (2024)

Gut zu Wissen. Wenn du meinst es sei unnötig. Link im ersten Kommentar

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Wie geht es den Jugentlichen? Hier geht es zur Sinusstudie 2024…, inkl. einer groben Zusammenfassung.

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Mir gefallen zwei Sachen an diesem Text besonders gut:Wie Philippe Wampfler scharfsinnige Gedanken mit einer tiefen Wertschätzung zu Jugendlichen als Individuen und zur Jugend als Ganzes verbindet.Wie der Zeit/Aufwand Aspekt herausgearbeitet wird. Lernen lässt keine Abkürzung zu. So eignen sich der Blick auf den "Zeitaufwand" als Indikator, ob der Einsatz der KI in der jeweiligen Situation sinnvoll ist.

In dieser Folge geht es um Risiken, die Kinder und Jugendliche unmittelbar betreffen können: psychische Gesundheit, Sucht und Abhängigkeit, Gewohnheiten, Aufmerksamkeitsspanne, Beeinflussung durch Inhalte und der Stress, der entstehen kann, wenn man mit zu vielen Inhalten konfrontiert wird. Oft wird vereinfacht behauptet, dass die Zusammenhänge dieser Phänomene mit dem Konsum von Social Media klar seien. Doch wie so oft ist die Welt etwas komplizierter.https://lnkd.in/egwHM3VJhttps://lnkd.in/egBDxc8C#redenübermedien

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Mit der Brille von Bildungsgerechtigkeit, finde ich spannend, dass mit KI nun auch benachteiligte Lernende „Eltern“ haben die sie unterstützen können.

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Diese Geschichte ist nicht nur juristisch interessant.Zusammenfassung:„Ein Nutzer schickte bei Instagram in einem Chat ein Video an zwei andere Nutzer. Das Video blieb als mutmasslich verboten in der Chatkontrolle hängen, dass heisst in der privaten Echtzeit-#Massenüberwachung ohne Anlass und Verdacht aller Nutzerinhalte bei Instagram.Von Instagram bzw. Facebook und inzwischen Meta, dessen irische Gesellschaft für die Schweiz das Angebot betreibt, ging in der Folge eine Meldung 📝 an das private National Center for Missing & Exploited Children (#NCMEC) in den USA. Das NCMEC informierte das #Fedpol, das die Meldung an den zuständigen Kanton Aargau weiterleitete. Bei einer Hausdurchsuchung konnte das Video auf einem Smartphone sichergestellt werden und wurde als strafbar qualifiziert.“

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Wird es in Zukunft eine Pflicht für Bürger*innen geben, KI-Modellen hochwertigen Content bereitzustellen? Wer trägt die Verantwortung dafür, den Modellen eine gute Datengrundlage zu bieten? „Selbst wenn man rechtliche und ethische Bedenken ausser Acht lässt, ergibt sich irgendwann ein strukturelles Problem: Googles AI-Overview könnte dafür sorgen, dass der Traffic bei Google bleibt. Damit würde sich das Geschäftsmodell vieler Webseiten in Luft auflösen – und so auch der Anreiz, überhaupt neue Inhalte zu produzieren. Doch genau diese sind die nötige Nahrung für die Datenkraken der aktuellen Modelle. Die KI beisst die Hand, die sie füttert.“

Games; mehr Sein als Schein…#redenübermedien

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